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Klassizistischer, kubischer Massivbau mit drei Geschossen zum Obermarkt aus der Mitte des 19. Jh. Schlichter Putzbau zu vier Achsen aus hochgezogenen Rechteckfenstern in profilierten Sandsteingewänden, im ersten Obergeschoss und der Treppenhausachse mit hoher, profilierter Verdachung. Horizontale Gliederung durch Sohlbankgesims im ersten Obergeschoss, Kellersockel mit großen Sandsteinplatten verkleidet. Flaches Walmdach mit profiliertem Ortgang. Erschliessung traufseitig in der Mittelachse über zweiflügelige Tür mit Pilastern und giebelförmiger Verdachung. Auf alten Fotos waren die Fenster der Obergeschosse mit Klappläden zu verschliessen, wodurch der Bau weniger karg wirkte.
Vor dem Kindergartengebäude in einer erhöht liegenden, eingefriedeten Grünanlage ein Denkmal von 1880 in neogotischen Formen für den Konsul Heinrich Conrad Schöffer. Auf dem Schaft die Inschrift "IHREM BÜRGER HEINRICH CONRAD SCHÖFFER DIE DANKBARE VATERSTADT 1880“, darüber ein Bronzemedaillon mit dem Portrait .
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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