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Neben einigen qualitätvollen Epitaphien im Chorbereich sind in und um die Marienkirche zahlreiche Grabplatten verschiedenster Zeitstellung erhalten. Da die Platten von Hundeshagen in den 1820er Jahren inventarisiert und nummeriert wurden, ist es sinnvoll, trotz der großen Lücken im Bestand diese Nummerierung beizubehalten. Bickell beschreibt die gut erkennbaren Grabmäler datailliert nach den Aufzeichnungen von Hundeshagen. Der größte Teil der Platten verschwand allerdings anlässlich der Kirchenrestaurierung 1877. Ein Stapel Platten im ehemaligen Kirchhof war nicht zu fotografieren, da die Platten aufgeschichtet übereinander liegen.
An der Kirchhofsmauer 8 Platten aus dem 18. Jahrhundert.
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