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In mittelalterlicher Hausstelle hoher, giebelständiger und dreigeschossiger Fachwerkbau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Erdgeschoss und 1. Obergeschoss zwischen älteren Brandmauern in Sandstein. Fachwerk des ersten Obergeschosses in kräftigen Hölzern mit halben Mannfiguren in den Außenachsen und Andreaskreuzen in den Brüstungsfeldern. Zweites Obergeschoss und Dach mit Aufschiebling und Ladeluke im 19. Jahrhundert aufgestockt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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