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Giebelständiges vierachsiges Fachwerkhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts zwischen Brandmauern mit profilierten Konsolen, datiert SSD 1536. Im ersten Obergeschoss schlichtes Fachwerk mit Doppelständern zwischen den Fensterachsen, im Giebel des hohen Satteldachs mit kleinem Krüppelwalm Reihungen von Andreaskreuzen in den Brüstungszonen. Die stichbogigen, gereihten kleinen Fenster und die im Verhältnis zum Hauptgeschoss reiche Dekoration lässt auf einen Dachneubau im Historismus schliessen. Das Haus wurde 1953 und 1990 saniert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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