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Traufständiger Barockbau um 1750, ehemals mit Mansarddach. Fassade nach 1880 umgestaltet, Mansardgeschoss nach Anhebung des Satteldachs durch zweites Obergeschoss ersetzt.
Massives, fünfachsiges Erdgeschoss mit barock geohrten Fenstergewänden und kräftig profiliertem Gewände der Eingangstür, Klappläden aus dem frühen 20. Jahrhundert.
Fassadenbereich des ersten und zweiten Obergeschosses im Zusammenhang mit der Aufstockung in spätklassizistischen Formen mit profilierten Simsbändern, volutenförmigen Konsolen, Palmetten und geraden Fensterverdachungen mit kleinen Rosetten dekoriert. Zweites Obergeschoss in verputztem Fachwerk ähnlich, aber schlichter gestaltet. Ortgang des geknickten Satteldaches mit dekorierten Konsolen und Zahnschnitt. Fenster im Erdgeschoss zweiflüglig mit profiliertem Querstock und zweigeteiltem Oberlicht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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