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Barocker, zweigeschossiger Putzbau zu vier Achsen aus dem späten 18. Jahrhundert. Gliederung des traufständigen Hauses durch Sandsteinelemente wie Simsbänder, Eckquaderung und Gewände, Mansarddach mit drei Gauben, profilierter Ortgang mit Zahnschnittleiste. Straßenseitige Erschliessung mit zweiflügliger, reich geschnitzter Haustür um 1910 in profiliertem Türgewände, die Klappläden mit dreiteiliger Lüftungsöffnung vermutlich aus der gleichen Zeit wie die Haustür.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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