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Breiter Kopfbau mit zwei Fachwerkgeschossen auf trapezförmigem Grundriss auf der Ecke von Röther Gasse und Herlengasse. Die Ersterbauungszeit von 1339 ist nur mit Vorbehalt möglich, die heute sichtbaren Teile datieren in Umbauphasen 1686 und 1723 (dendrodatiert Büro Tisje, 2000). Kräftiges Fachwerkgefüge in schlichten Formen mit Diagonalstreben und Doppelständern, Obergeschoss zweiseitig auf Bügen weit auskragend. Hohes Dach mit Aufschiebling, traufseitig mit Mansarden, giebelseitig nur abgewalmt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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