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Die alte Wagner''sche Gastwirtschaft wurde 1847 von Heinrich Franz Ludwig Gremp erworben und in Anlehnung an den Schwan im Gremp''schen Wappen "Zum Schwan“ genannt. Die Familie führte die traditionsreiche Gastwirtschaft bis 1975. Die Gemeinde kaufte das Anwesen und ließ es modernisieren.
Gegenüber der ehemaligen Reinhardskirche zweigeschossiges, giebelständiges und dreiachsiges Fachwerkwohnhaus mit massivem Erdgeschoss aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts. Ober- und Dachgeschoss in Sichtfachwerk mit halben Mannfiguren an Eckständern und Giebel, Profilierungen an Schwelle und Hahnenbalken, Satteldach mit Aufschiebling. 1926 Verlängerung des Hauses um drei Achsen durch Anbau eines Saales, der Mittelpunkt der dörflichen Veranstaltungen wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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