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Die Kapelle von Hellstein gehörte als Filial zur Pfarrei Udenhain, im 16. Jahrhundert zu Spielberg, wurde 1689 aber wieder abgetrennt und verblieb bis 1753 bei der Pfarrei Udenhain. Nachdem der Pfarrer seinen Wohnsitz von Udenhain nach Hellstein verlegt hatte, wurde die Kirche Udenhain zum Filial von Hellstein. Die alte Kapelle wurde 1844 bis auf den Chor abgetragen und ein neues Schiff errichtet.
Klassizistischer Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor mit Fachwerkgiebel und schlichtem Dachreiter mit Schallarkaden unter Zeltdach.
Traufseitig dreiachsige Gliederung durch hohe Rundbogenfenster in Sandsteingewänden, in der Mittelachse Erschliessung über Fascienportal mit originaler, zweiflügliger Kassettentür.
Die Kirche liegt in unmittelbarer Nähe zum Reichenbach und wird von einem halbhohem Mauerring mit klassizistischem Tor in Sandsteinpfosten mit pyramidalem Abschluss eingefasst.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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