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Schule von 1885 bis 1992, im Dachgeschoss das Bürgermeisteramt bis 1967.
Historistischer, eingeschossiger Klinkerbau mit großem Querhaus auf Sandsteinsockel; Satteldächer mit polygonalem Haubendachreiter. Bauzier, Tür- und Fenstergewände in Sandstein. Der Giebel des Zwerchhauses stark akzentuiert als Blendgiebel in Formen der Neorenaissance; in Traufhöhe auskragend und dekoriert mit Obelisken, im Giebel gekuppeltes, dreiteiliges Fenster, Okulus und Giebelaufsatz mit rundbogiger Verdachung, Kugeln und Datierung 1885. An der Nordseite später angebauter Toilettenteil mit hochliegendem Fensterband.
Reizvoll gestalteter kleiner Schulbau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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