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Die kleine jüdische Gemeinde gehörte zum Prov.-Rabbinat Oberhessen. Zu ihr gehörten die jüdischen Familien der Ortsteile Hain-Gründau, Mittel-Gründau und Niedergründau. 1830 zählte die Gemeinde in Hain-Gründau 4, in Mittel-Gründau 7 Mitglieder. Im Jahre 1933 lebten noch 3 jüdische Familien in Hain-Gründau, in Mittel-Gründau 2 Familien. Nach 1933 wurde die Gemeinde aufgelöst und die Familien zogen aus Gründau weg. 1866 wurde ein Betsaal im Haus Pfarrgasse 20 eingerichtet. 1936 wurde das Anwesen verkauft und seitdem stark verändert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Jüdischer Friedhof | |
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