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Teil der Gesamtanlage:
Altstadt
Als markantes Ensemble steht am westlichen Ortseingang das Schloss mit Schlosshof und ehemaliger Burgmannensiedlung, von der unklar ist, ob sie im Schlossbering enthalten war oder einen eigenen Bering besaß.
Adelshof der Familie von Lauter, später Mainzer Amtshaus. Baubeginn des Vorgängerbaus 1369. 1426 urkundlich erwähnt, als der Mainzer Erzbischof Conrad III. Martin Forstmeister von Gelnhausen mit dem Amtshaus belehnte. Nach verschiedenen Belehnungen, Verkäufen und Verpfändungen wurde das Schloss 1808 durch den Fürstprimas Karl von Dasberg an die Bürger von Wirtheim verkauft.
Langgestreckter zweigeschossiger Massivbau im Kern aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhundert. Traufseitig Erschliessung über runden Treppenturm mit spitzem Helm und enger Spindeltreppe. Barockisierung des Schlosses im 18. Jahrhundert durch Eingangstür mit scheidrechter Verdachung, zwei Kugeln auf den Ecken und dem Forstmeister-Schleifras''schem Allianzwappen. Bau des zweigeschossigen Altans mit Eckquaderung. Öffnung des rundbogigem Durchgangs im Rahmen einer Sanierung in den 1980er Jahren.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |