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Großer, ortsbildprägender Schulbau von 1911, ab 1933 zeitweise auch Sitz des Bürgermeisteramtes, nach 1965 Kindergarten.
Zweigeschossiger freistehender Bau in frühem Heimatschutzstil mit Krüppelwalmdach und gestuftem Fassadendachreiter über dem modern veränderten Eingang. Die zweiflügeligen Fenster mit geteiltem Oberlicht werden von ungewöhnlichen Doppel-T-förmigen Fenstergewänden in bossiertem Sandstein zu Zweiergruppen zusammengefasst. Im geschossweise stufig vorkragenden Giebel Fenster mit bauzeittypischen kleinteiligen Oberlichtern.
Traufseitig fünfachsiger zweigeschossiger späterer Anbau mit großen, vielfach gegliederten Fenstern und Okulus im Giebel des schlichten Satteldaches.
Repräsentativer, typischer Schulbau aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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