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Teil der Gesamtanlage:
Alter Ortskern
1258 wird ein Reinboldus de Spegelberg als Schultheiß von Gelnhausen genannt. Zu dieser Zeit dürfte die Burg bereits bestanden haben, nach der sich die Familie nannte. 1365 wird Spyelberg genannt, als die Herren von Trimberg einen Teil des Büdinger Waldes an Heinrich von Isenburg verkauften.
Anton von Isenburg gab 1552 die Niederungsburg Spielberg seiner Schwiegertochter als Wittum.
Die Burg brannte 1624 mit 46 Bauernhäusern ab. Simon schrieb 1865 "Reste stehen noch im gräflichen Garten“, damals war das Burggelände noch in ysenburgischem Besitz.
Im Hof des Anwesens ist ein bis zu etwa 1,50 m hoher Turmstumpf der Burg erhalten. Weitere Mauerreste der ehemaligen Burg wurden 1988 ergraben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |