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Teil der Gesamtanlage:
Alter Ortskern
Anstelle der 1624 zerstörten Burg wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts das Amtshaus in prägnanter Ortslage als isenburgischer Verwaltungssitz erbaut. Zweigeschossiger, teilweise verputzter Bruchsteinbau mit Eckquaderung und gerundeten Kragsteinen aus Sandstein, hohes Satteldach mit Aufschiebling. Giebelseitig drei, traufseitig fünf Fensterachsen in schlichten Sandsteingewänden, Erschliessung in der traufseitigen Mittelachse über kräftig profiliertes, geohrtes Sandsteinportal, darüber eingelassen eine erneuerte Schriftplatte.
Heute dient das Gebäude als Brachttalmuseum.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |