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In Flörsbachtal wurde 1723 ein herrschaftliches Forstamt eingerichtet, das bis 1968 bestand.
Forsthof aus dem 18. Jh., im 19. Jh. um zwei Fensterachsen nach Norden erweitert. Zweigeschossiger Fachwerkbau auf hohem, massivem Kellergeschoss mit Stallnutzung und tiefliegendem Kellereingang in rundbogigem Sandsteingewände. Eingang über hohe Freitreppe. Rückwärtiger Toilettenanbau. Gegenüberliegend große Stallscheune aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, Ziegelbau mit Fachwerkobergeschoss. Hof mit Wildpflaster aus Sandstein belegt. Schöner Baumbestand mit drei großen Linden, die auch das Straßenbild prägen. Das Anwesen ist aus historischen Gründen als Sachgesamtheit geschützt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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