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Giebelständiger, eingeschossiger, verputzter Schulbau auf hohem Kellergeschoss von 1849, 1913 ein hohes Krüppelwalmdach mit leicht vorkragendem Kniestock, Giebeln und breiten Zwerchgauben in Formen des Heimatschutzstiles mit historistischem Sichtfachwerk aufgesetzt. Typisch für die öffentlichen Gebäude dieser Zeit ein zentraler Dachreiter mit Schallarkaden, geschwungenem spitzem Helm und Kugelabschluss. Am Giebel einige originale Galgenfenster, im Erdgeschoss Klappläden mit Kassetten erhalten. Hofseitig winkelförmiger Anbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkdrempel, Krüppelwalmdach etwas niedriger als am Hauptbau. Südlich kleines, eingeschossiges Nebengebäude in Fachwerk mit Satteldach. Entlang der Straße wird das Grundstück von einer niedrigen Sandsteinmauer mit flachem Abschluss begrenzt.
Schönes Beispiel eines ländlichen Schulbaus aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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