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In Hanglage unterhalb der Kirche das alte Glöcknerhaus. Ersterwähnung eines "Wirmann Glockener uff dem berg“ 1357, der Glöckner fungierte gleichzeitig als Lehrer für die gesamte Pfarrei. Bis alle Dörfer ihre eigenen Schulen bauten, diente das Glöcknerhaus als Schulhaus. Konfirmandenlokal bis ca. 1915, Küsterhaus bis 1971. Seit 1983 Jugendtreff.
Zweigeschossiges Gebäude in Mischbauweise, die Mauern teilweise in Sandstein, Obergeschoss weitgehend in einfachem Fachwerk, Giebel mit Ausfachung aus hochgestellten Klinkern. Im Obergeschoss lag der Schulsaal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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