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Stattliches Forsthaus in barocken Formen aus bayrischer Zeit nach 1814 in Ortsrandlage, heute Gasthof. Traufständiger, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit hohem, rustiziertem Kellergeschoss, verputztem Erd- und Obergeschoss unter Krüppelwalmdach mit Aufschiebling. Gliederung der Fassade durch Simsbänder, Tür- und Fenstergewände. Teilweise Sprossenfenster erhalten, wichtig für die Fassadenwirkung die rotweiß gestreiften Fensterläden. Giebelseitig barocke Holzfigur der Maria auf der Mondsichel mit Strahlennimbus. Schönes schmiedeeisernes Wirtshausschild um 1900.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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