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Von den Büdinger Erben, den Herren von Trimberg und v. Hohenlohe-Brauneck, kaufte 1313 das Erzstift Mainz die Stadt Orb zurück. Zum Schutz der Siedlung und der Straße errichtete Mainz die kleine Burganlage und benannte sie nach dem Berg, an dem sie liegt. 1343 wurde Fritz Forstmeister von Gelnhausen als Erbburgmann uk erwähnt. Mainz besaß nur einen Teil der Burg, wer die anderen Miteigentümer waren, ist unbekannt. Nach der Übernahme durch die Grafschaft Hanau verlor die Burg ihre Bedeutung und war bereits 1427 verfallen.
Auf einem Basaltkegel Reste einer kleinen Burganlage. Etwa 12 m Fundamente der rechteckigen Umfassungsmauer sind erhalten. Auf dem tiefer gelegenen Plateau sind Reste der Vorburg erkennbar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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