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Ehemaliges Wachhaus des Fliegerhorstes, "Alte Wache“, erbaut 1935-36, bis 1945 Wachhaus und Einfahrt des Fliegerhorstes der Luftwaffe, im Erdgeschoss befanden sich Zellen, im Keller war die Fernsprechvermittlung untergebracht.
Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau auf rustiziertem Kellersockel mit ausgebautem Satteldach und verschieferten Schleppgauben. Erschliessung über eine halbrunde Sandsteintreppe in eine kleine offene Vorhalle. Schlichtes, historisierendes Fachwerk mit Bezügen zu den dörflichen Fachwerkformen der Gegend. Das dekorative Element des Hauses stellt die leicht vorkragende Rähmzone mit farbig angelegten Füllhölzern dar.
Die alte Wache reiht sich mit den zeitgleich errichteten Wohnhäusern in der Philip-Reis-Straße und Schubertstraße in die zahlreichen Siedlungsbauten im typischen regionalen Heimatstil des Dritten Reiches ein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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