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Am östlichen Ortsrand das massive Schulgebäude von 1911. Symmetrisch angelegter, freistehender Putzbau mit vier rasterartigen Fensterachsen. Die Mittelachse der Eingangsseite durch Lisenengliederung und zwerchhausartige Gaube betont, in dessen Giebeldreieck die Datierung 1911. Walmdach mit Aufschiebling, Schleppgaube und Dachreiter mit geschweifter Haube und Firstbekrönung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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