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Giebelständiges, eingeschossiges Wohnhaus mit vorgezogenem Giebel und Krüppelwalm-Mansarddach aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhundert Erdgeschoss massiv mit polygonalem Erker auf der Giebelseite, Giebel verschindelt, vermutlich eine nachträglich durch Fenster geschlossene Loggia. Traufseitig abgeschleppte Gauben im Mansarddach.
Zwischen den historistischen Wohnhäusern der Gegend das erste Landhaus im Heimatstil. Die Ähnlichkeit der Kubatur und des Dachaufbaus mit Haus Nr. 41 lässt die Vermutung zu, dass dieses Haus ebenfalls um 1909/10 von der Fa. B. Odenwald & Sohn gebaut wurde. Unter der Verschindelung ist aufwändiges historistisches Fachwerk zu erwarten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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