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Traufständiges, zweigeschossiges Klinkerwohnhaus mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, 1901 von Baumeister F. Heinrich Geis&Söhne für J. Eimermann gebaut. Gliederung der achsensymmetrischen Fassade durch Sandsteinbänder an den Brüstungen, Überfangbögen in Klinkern und Fenstergewänden aus Sandstein. Sechs Achsen aus zweiflügeligen Fenstern mit Oberlicht, die beiden mittleren im Risalit gekuppelt.
Vorkragende Satteldächer auf offenem Gebälk, das Zwerchhaus flankierend je eine stehende Gaube mit spitzem Helm. Das ehemalige rundbogige Freigespärre wurde bis auf das mittlere Hängebrett entfernt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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