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Repräsentatives Klinkerwohnhaus in steiler Hanglage, 1903 durch die Fa. Geis Söhne für Emil H. Dinges errichtet. Traufständiges, zur Straße zweigeschossiges Gebäude mit flachem Mittelrisalit. Auf der Gartenseite dreigeschossig durch ein hohes Sockelgeschoss mit weit vorgezogenem Altan, Balkonaufsatz und Zwerchhaus. Die westliche Achse unschön modern verbaut. Der hellgelbe Klinkerbau wird lebhaft gegliedert durch Lisenen, Bänder und Fenstergewände in roten Klinkern und Sandstein. Auffälliger Schmuck des Gebäudes sind die hohen Schaugiebel der Zwerchhäuser mit halbrunden Scheibenaufsätzen, Kugeln und kleinen Pyramiden auf Sandsteinkonsolen. Die Fenster mit Stichbögen abgeschlossen, im rückwärtigen Zwerchhaus Rundbögen, in den Schaugiebeln Okuli. Schlichtes Satteldach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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