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Bahnmeisterei der ehem. Reichsbahn. Winkelförmiger, zweigeschossiger Putzbau von ca. 1880. Reiche Gliederung des Gebäudes durch Sockel, Lisenen, Gewände der gekuppelten stichbogigen Fenster und Überfangbögen aus Sandstein. Die Giebelseite zusätzlich dekoriert mit zwei blinden Okuli in Sandsteinrahmung. Flach geneigtes, auf profiliertem Gebälk weit überkragendes Dach mit Schieferdeckung.
Selbst die Verwaltungsgebäude der neu entstandenen Bahnlinien zeugen mit ihren aufwändigen Bauformen von der Bedeutung des neuen Verkehrsmittels.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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