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In dem Anwesen befand sich 1895 die Schumacherei A. Büdinger, 1939 die Glaserei Pröscher.
Ehemalige Fachwerkhofreite auf massivem Erdgeschoss, bestehend aus einem giebelständigen Wohnhaus aus dem 18. Jh. (Nr.7) und einem nachträglich angefügten giebelständigem Fachwerkhaus aus der Mitte des 20. Jh. in angepassten Formen (Nr. 5). Beide Gebäude sind durch einen traufständigen Bauteil mit gotisierender Tordurchfahrt miteinander verbunden. Das Obergeschoss des älteren Hauses kragt leicht über das Erdgeschoss vor, im Erdgeschoss Erschliessung über zweiläufige Freitreppe, traufseitig rundbogige Kellertür in Sandsteingewände. Beide Häuser mit Krüppelwalmdach und profiliertem Ortgang.
Schönes, den Platz prägendes Ensemble aus zwei verschiedenen Epochen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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