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Im Innenstadtbereich, nahe der Mauer liegendes spätmittelalterliches Brunnenhaus aus Sandstein, 1370 erstmals erwähnt.
Sandsteinbau mit breitem Satteldach, wie die Brunnenhäuser Friesenborn und der Himmelauer Brunnen. Sandsteinpflaster aus dem frühen 20. Jh. mit Rinne in Blaubasalt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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