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Eingeschossige, traufständige Villa mit giebelständigem, zweigeschossigem Querbau und seitlichem Treppenhausanbau für den Stadtsekretär Heinrich Heyer 1909 errichtet. Ausgeführt wurde das Haus durch Baumeister Wagener. Schlichter Putzbau in traditionellen Historismusformen unter hohen Krüppelwalmdächern. Schmal hohe Fenster mit Oberlichtern in Sandsteingewänden, im Obergeschoss mit Segmentbögen. Die Fenster mit Klappläden zu schliessen. Der kleine Fachwerkgiebel ist heute verschindelt und die Bügen, auf denen die offenen Pfettendenden lagen, sind leider entfernt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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