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Zweigeschossiges, giebelständiges Wohnhaus auf großem Eckgrundstück 1910 für den Oberpostassistenten Wilhelm Eidam durch die Fa. Heinrich Geis Söhne erbaut. Bei diesem Zweifamilienhaus werden inzwischen auch von der eher konservativen Fa. Geis recht vorsichtig im Dachbereich Formen des Heimatschutzstils aufgegriffen. Zur Straße schlichter Putzbau auf Sandsteinsockel, zum Garten in der Mittelachse zweigeschossiger Altananbau auf Sandsteinsockel mit Rundbogen. Im Erdgeschoss großes Rundbogenfenster, im Obergeschoss Wintergarten. Krüppelwalmdach mit stehenden Doppelgauben und auf drei Seiten umlaufendem Ortgang; Ortgang verbrettert und mit grau-weißen Ranken bemalt. Die in den Plänen eingezeichneten Veränderungen gegenüber der ursprünglichen Planung wurden offenbar nur Giebel ausgeführt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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