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Dreigeschossiger, dreiachsiger und giebelständiger Massivbau mit mittelalterlichen Teilen. Putzbau mit Gewänden und Eckquaderungen in Sandstein, Sandsteinkonsolen und Wasserspeier gehören zum romanischen Bestand um 1200. Schlichtes Satteldach mit halben Okulus im Giebel.
Heutige Fassade im 19. Jahrhundert vorgesetzt
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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