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Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus verschiedener Zeitstellung auf massivem Erdgeschoss aus dem 16. Jahrhundert mit spätgotischem Türgewände und Oberlicht. Durch Veränderung der Besitzverhältnisse wurde eine Achse des Hauses Nr. 6 dem Haus Nr. 8 zugeschlagen. Daher bricht das Fachwerk mitten in der Raute im Brüstungsfeld ab und verschwindet unter dem Putz des Nachbarhauses. Satteldach mit breiter Ladeluke und Zahnschnittleiste aus dem späten 18. Jahrhundert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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