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Teil der Gesamtanlage:
Alter Ortskern
Auf parkartigem Gelände ehemaliges Hessisches Forstamt Gelnhausen mit altem Baumbestand, eingefasst von halbhoher Sandsteinmauer mit Torpfosten, locker angeordnete Dreiseitanlage aus Hauptverwaltungsgebäude, Remise und Stall von 1899/1900. Eingeschossiger gelber Klinkerbau auf Kellersockel, Fenstergewände in Sandstein bzw. roten Formklinkern. Hohes Satteldach mit verklinkerten Kaminaufbauten, Drempel mit Lüftungsöffnungen.
Querstehend große Remise aus Buntsandstein. Gegenüber des Verwaltungsbaus ein Stall auf Sandsteinsockel, Erdgeschoss gelb verklinkert mit stichbogigen Fenstern und Türen, Fachwerkobergeschoss mit Klinkern ausgefacht, auskragendes Satteldach. Das Anwesen zählt zu den repräsentativen preussischen Verwaltungsbauten der Region. Die für die Gegend ehemals wichtigen Forstämter prägen mit ihren Hofanlagen auf großzügigen Grundstücken die Ortsbilder des vorderen Spessarts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |