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Südlich der Stadt der alte Friedhof mit hohem Sandsteinkruzifix auf einem rechteckigen Sockel aus dem 19. Jahrhundert, wie es in der Gegend häufiger an Straßen steht.
Flankierend zwei künstlerisch gestaltete Grabmale in Granit, links ein roter Granitgrabstein in Form eines Bildstockes mit eingelassener Reliefplatte in Marmor, rechts das aufwändig gestaltete Grab des Pfarrers Eduard Weigand in grauem und schwarzem Granit mit gestuftem Sockel, Ädikula und einer Reliefplatte über der gold eingelegten Schrift.
Am Rand des Friedhofes großes Denkmal für die gefallenen Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkriegs in leicht neobarocken Formen. Von zwei geschwungenen Wangen begrenzte hohe Mauer mit 4 Namensplatten, in ihrem Zentrum eine überlebensgroße, segnende Christusfigur auf hohem Sockel. Das ganze Denkmal in hellem Sandstein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |