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Teil der Gesamtanlage:
Altstadt
Der Pfarrhof wird erstmals 976 erwähnt.
In großem Garten Pfarrhaus von 1880-1885 mit Nebengebäuden, Scheune aus dem 18. Jahrhundert, und rundbogigem Einfahrtstor in der Ummauerung.
Pfarrhaus eingeschossiger Klinkerbau mit Mittelrisalit auf hohem Sandsteinsockel in Formen des Neoklassizismus. Horizontale Gliederung des Baus durch profilierte Sandsteingesimse. Hohe, ehemals zweiflügelige Fenster mit Stichbögen, im Giebel mit Rundbögen, darüber kleine Okuli in schlichten, gemauerten Gewänden. Südlich Eingang über hohe einhüftige Treppe unter aufgeständertem Vordach. Flach geneigte Satteldächer mit kleinem Gesprenge am Zwerchhaus.
Scheune unter Krüppelwalmdach, die ehemaligen Schweineställe in Sandstein wurden 1938 mit Fachwerkobergeschossen aufgestockt
Backhäuschen
Am östlichen Rand des Geländes, unmittelbar an die Stadtbefestigung angebaut, ein kleiner Sandsteinbau mit Satteldach, ursprünglich 18. Jahrhundert, im Rahmen des Wiederaufbaus der Mauer neu wieder errichteter
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |