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Am Fuß des Schlossbergs gelegenes Transformatorenhaus aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts in der äußeren Form einer kleinen Saalkirche mit schwerem Fassadenturm, einem geschwungenem Pyramidendach, Laterne und welscher Haube. Massivbau aus Sandstein mit angeböschten Gebäudeecken aus Bossenquadern, schlichten Tür- und Fenstergewänden in Sandstein. In beiden Bauteilen unter dem Ortgang Bänder aus kleinen, quadratischen Fenstern mit Sandsteinrahmungen. Markant am Ortseingang gelegen ein beeindruckendes Zeugnis der Elektrifizierung des Main-Kinzig-Kreises. Wie in Kirchbracht und am Riedbach werden hier Kirchenbauelemente für den Funktionsbau eingesetzt. Das heimische Material Sandstein und die Welsche Haube geben das von den Heimatschutzverbänden geforderte Lokalkolorit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |