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In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs errichtete H. Gutmann 1907 das "Schloßhotel“ mit Gasthaus. Die 20 Zimmer des Hotels waren nach dem neuesten Stand eingerichtet, man verfügte über drei Zimmer mit Balkon und Badezimmer mit fliessendem Wasser. In einem langgestreckten Seitenflügel befanden sich ein Theatersaal, der später als Kino genutzt wurde, sowie eine Kegelbahn und ein Billardraum. Nach dem ersten Weltkrieg bis in die 1930er Jahre war das ehemalige Hotel Sitz der Holzhandelsfirma und Möbelfabrik Heß & Schuster.
An der B 276 gelegener, markanter zwei- bis dreigeschossiger Putzbau mit Kniestock und gegliederter Dachlandschaft. Großes Dachgeschoss in aufwändigem historistischem Zierfachwerk mit halben Rossetten in den Fußbändern und Reihung von Andreaskreuzen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |