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Dieser Teil Obersotzbachs wurde 1531 als Mittelsotzbach erwähnt. Das Haus hatte ehemals die Hausnummer 1. Es gehörte um die Jahrhundertwende der Familie Baiersch.
Dreiseithofanlage des späten 18. und 19. Jahrhunderts mit zweigeschossigem, dreiachsigem Wohnhaus in einfachem Sichtfachwerk mit hohen Diagonalstreben. Rähmzone mit profilierten Füllhölzern und Balkenköpfen, Satteldach um 1900. Erschließung traufseitig. Straßengiebel modern verklinkert. Anschliessend kleines Stallgebäude (spätes 19. Jahrhundert, mit Fachwerkdrempel aufgestockt) mit Erdgeschoss in rustizierten Sandsteinquadern und Fachwerkdrempel, Satteldach mit Aufschiebling. Rechtwinklig große Fachwerkscheune mit zwei Lauterbacher Toren unter angeschlepptem Satteldach. Dem Wohnhaus gegenüberliegend zweigeschossiges Wohnhaus, evtl. Altenteiler.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |