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Kempfenbrunn entwickelte sich als langgestrecktes Straßendorf mit Kirche und locker angeordneten Hofreiten ohne feste Hofform. Die Wohnhäuser sind durchwegs eingeschossig in schlichtem Fachwerk, stehen auf einem hohen Kellergeschoss aus dem heimischen Sandstein, werden traufseitig über eine hohe Treppe erschlossen und entsprechen damit dem Bauernhaustyp des nördlichen Spessarts. Die Gesamtanlage umfasst den in seiner dörflichen Struktur noch gut erhaltenen älteren Siedlungsbereich, der aus historischen Gründen geschützt ist.
Würzburger Straße
43, 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59, 61 (KD), 63, 65, 67
26, 28, 30, 32 (KD), 34, 36, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56
ohne Nr. Kirche (KD)
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |