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Langgestreckte, traufständige Stallscheune unter Satteldach, den Straßenraum prägend. Der Stallbereich aus Sandsteinquadern, ansonsten schlichtes Sichtfachwerk mit zentral angeordnetem Tor, darüber am Sturz die Inschrift: "NUN FAHRE HERREIN WAS GOTT BESCHERT DAVON SICH VIEH UND MENSCH NAEHRT/GERICHTS SCHAFFT JOHANN HERGET 7 M MARTIN JACKEL 1826“.
An der Hausecke kleiner, quaderförmiger Grenzstein aus Sandstein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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