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Giebelständiger, zweigeschossiger Klinkerbau auf rustiziertem Basaltsockel mit hofseitigem Mittelrisalit. Fassaden verschiedenfarbig gegliedert durch Ecklisenen, horizontale Klinkerbänder und getreppte Gesimse auf Konsolen an den Giebeln. Fenster mit Stichbogen und Sohlbänken in Sandstein. Der um 1890 entstandene Bau ist mit seiner rasterartigen Gliederung ein Zeitzeuge der Industrialisierung im Hausbau.
Querstehend ein Stall, datiert auf 1825.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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