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Am Hang oberhalb der Straße beeindruckendes Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege. Eine langezogene Treppenanlage zwischen einer Hainbuchenhecke führt zu einem Rondell mit drei Steinbänken. In der Sichtachse auf einem gestuften Podest mit Bronzeschale auf Kugelfüßen die überlebensgroße Figur eines schreitenden Soldaten mit Helm, Munitionsgürtel, Kurzschwert und Panzerfaust in der rechten Hand, zwischen den Füßen ein zerbrochenes Rad, ein Kanonrohr und Ähren als Sinnbild des verlorenen Friedens. Auf dem Granitsockel die Bronzeinschrift "Den Toten zur Ehre den Lebenden zur Mahnung“, darüber ein eisernes Kreuz, flankiert von den Jahreszahlen 1914/1918 und 1939/1945.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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