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Am Fuß des Kirchberges wurde in die Stützmauer integriert auf einem Podest ein breit gelagertes, architektonisch gestaltetes Kriegerdenkmal für die Opfer der beiden Weltkriege errichtet. In eine rhytmisierte Wand aus rustizierten Sandsteinquadern wurden 5 schwarze Granitplatten mit den Namen der Opfer eingelassen. Auf dem Mittelrisalit erhebt sich über einem kleineren Sockel, auf dem ein Relief Christus als Schmerzensmann zeigt, eine lebensgroße Figurengruppe in hellem Sandstein. Ein Wehrmachtssoldat beugt sich über einen verwundeten Kameraden. Das Denkmal wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet und 1955 neu gestaltet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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