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An der Ecke Eidengesäßer Straße und Schützenrain wurde 1928 die Gedenkstätte für die Gefallenen der beiden Kriege 1870/71 und 1914/18 eingeweiht, nachträglich in die Umfassungsmauer eingelassen fünf Bronzeplatten mit den Namen der Opfer des Zweiten Weltkriegs. Platzartige, halbrund in den Straßenraum vorspringende Anlage, zur Straße mit niedriger, zu den angrenzenden Wohnhäusern mit höherer Sandsteinmauer eingefasst. Für die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges 1870/71 ca. 1 m hohes Sandsteinpodest mit eingezogenen Kanten, darauf die Namen von zwei Gefallenen, als Relief auf der Vorderseite ein Medaillon mit dem Eisernem Kreuz, auf dem Podest ein üppiger Lorbeerkranz, Kurzschwert und Pickelhaube in Bronze.
An der linken Seite des Platzes auf einem Travertinsockel in Form einer Tumba Bronzeplatte mit liegender Figur eines toten Soldaten, den Helm auf der Brust haltend. Schlichte Darstellung im realistischen Stil der zwanziger Jahre. Rechts zwei Platten mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkriegs.
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