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Grabmal des Pfarrers Wilhelm Schmitt von 1940. Sandsteinkruzifix integriert in eine Mauer mit seitlicher Begrenzung durch zwei Säulenstümpfe. Um den Fuß des Kreuzes gelegte Stola weist auf den verstorbenen Pfarrer hin.
Typisches Friedhofskreuz aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Rechteckiger Sockel mit neogotischer Blendarkatur.
Grabmal des katholischen Pfarrers Andreas Behr von 1870. Rechteckige, Grabplatte aus hellem Sandstein, in neogotischen Formen dekoriert. Abschluß mit gestuftem Zinnen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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