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Nach der Ansiedlung der Waldenser erhielt Waldensberg 1704 einen eigenen Pfarrer, bis dahin gehörten die Siedlungen zur Pfarrei Spielberg. Kollekten erbrachten bis 1717 das Grundkapital für den Bau einer Kirche, die 1739 errichtet werden konnte. Der schlichte, ursprünglich unverputzte Bruchsteinbau mit oktogonalem Haubendachreiter und hohen Stichbogenfenstern wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört. Die barocke Mauersubstanz ist nur im unteren Teil erhalten, die aufgehenden Wände und der Turm wurden nach 1945 wiederhergestellt.
Im Inneren flach gedeckter Saalbau mit Grafenstuhl, Orgelempore, Gestühl und Altar in barockisierenden Formen
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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