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1864-68 wurde Wächtersbach an das Bahnnetz angeschlossen. Der Bedeutung des neuen Verkehrsmittels entsprechend, wurde ein repräsentatives Empfangsgebäude errichtet.
1868 in spätklassizistischen Formen errichteter modifizierter Typenbau, eventuell nach Plänen des Architekten Julius Eugen Ruhl. Zweigeschossiger achsensymmetrischer Putzbau, Mittelrisalit um Mezzaningeschoss erhöht. Seitlich eingeschossiger Seitenflügel wie in Gelnhausen. Alle Bauteile unter flach geneigten Walmdächern. Starke Betonung der einzelnen Bauglieder, der Achsen und der Horizontalen durch Lisenen, Kordongesimse und Fenstergewände mit Verdachungen in Sandstein. Zugang zur Bahnhofshalle in der Mittelachse über rundbogige Arkatur. Im Erdgeschoss Rundbogenfenster mit kräftigen Sandsteinbögen, Fenster im Obergeschoss hochrechteckig mit geraden Verdachungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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