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Freistehende Villa, um 1900 im Rahmen der Neuerschliessung des kleinen Villengebietes am Hang errichtet. Beim Bau der Rektoratsschule 1904 standen die beiden Häuser Nr. 7 und Nr. 9 bereits. Zweigeschossiger typischer Bau dieser Zeit mit seitlichem Querhaus, giebelständig zur Straße und Eingang auf der Rückseite. Gelber Klinkerbau, horizontale Wandgliederungen, Fenster- und Türgewände in rotem Sandstein. Krüppelwalmdach mit Freigespärre am Giebel des Querhauses.
Im Inneren sind sowohl die komplette originale Raumstruktur als auch die wichtigen Ausstattungsdetails wie Treppe, Treppengeländer mit gedrechselten Stäben und Kassettentüren aus der Erbauungszeit erhalten.
Die Villa hat bis heute den großbürgerlichen Wohnanspruch aus der Erbauungszeit bewahrt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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