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Wie die benachbarten Villen weit von der Straße zurückgesetzter, vierachsiger Putzbau auf rustiziertem Sandsteinsockel, 1908 für den Lehrer Joh. Peter Schmidt von der Fa. Schneeweiss gebaut. Nördlich zwei traufständige Achsen, darüber hoher Kniestock, die westlichen beiden, leicht vorspringenden Achsen zweigeschossig und giebelständig, im Obergeschoss Holzbalkonkonstruktion auf profilierten Konsolen. Die Fassade wird geprägt durch die zweiflügeligen Galgenfenster mit Segmentbogenabschluss.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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