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Am ehemaligen Ortsrand der Friedhof, umgeben von einer halbhohen Sandsteinmauer mit Plattenabschluss und Metallstaketentor zwischen hohen, gebänderten Torpfosten mit profiliertem kegelförmigem Aufsatz und Kugelbekrönung aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, an der Innenseite eine Reihe von Linden, die Hauptachse ebenfalls von Linden gesäumt. Kleine Friedhofskapelle von 1910 im Heimatschutzstil. Wände in schlichtem Fachwerk mit Sprossenfenstern, auf dem aufgeschobenen Satteldach ein verschieferter Dachreiter mit Schallarkaden und geschwungener Haube.
Am hinteren Rand durch Gebüsch abgetrennt die letzte Grablege der Grafen zu Ysenburg-Meerholz mit Grabstätten aus dem 18., 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Einige Grabplatten datieren in die Jahre 1730 bis 1773; zeittypisch dekoriert mit Putti, Cherubimen, Wappen, Kronen und Vanitassymbolen, gerahmt von Rankenwerk.
Drei klassizistische Grabmäler um 1810 in Form von Obelisken bzw. abgebrochenen Säulen auf Sandsteinpostamenten. Grabplatten um 1900 aus Sandstein mit plastischen Wappen und schlichten Kreuzen auf quadratischen Sockeln, einige davon in neobarocken Formen mit Voluten verziert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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